Ein Plus für Tierwelt-Leser
Das Haustier geniesst in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Dementsprechend wächst der Markt für Haustiere immer weiter. Grund genug für Bruno Hollenweger, Verlagsleiter der «Tierwelt», eine exklusive Partnerschaft mit einem qualitätsbewussten Futterhersteller einzugehen. Ab dem 1. November profitieren Abonnenten der «Tierwelt» von der Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Granovit und dem dazugehörigen Online-Shop «Swiss Pet Solution».
Unsere Kundennähe ist einzigartig
Dr. med. vet. Stephan Leoni ist einer der wenigen Tierärzte, die im Management eines Tierfutter-Herstellers tätig sind. Der Lausanner ist beim Schweizer Anbieter für Heimtierfutter, «Swiss Pet Solution», einer Geschäftseinheit der Granovit AG, nicht nur für die Rezepturen der Futtermischungen zuständig, sondern für das gesamte Produkt-Management und die Produktentwicklungsstrategie. Mit dem Unternehmen will er in Sachen Kundennähe, Swissness und Nachhaltigkeit neue Massstäbe setzen.
So nahe wie möglich an der Natur
Was für Futter braucht ein Rentier? Warum können Löwen nicht mit Katzenfutter ernährt werden? Wie ersetzt man das Futter eines Zootieres, wenn dessen natürliche Nahrung in der Schweiz nicht existiert? Diesen Fragen geht Tierärztin Dr. Anja Tschudin nach, die bei Granovit für die Produkte des Bereichs «Zoofeed» verantwortlich ist.
Granovit und die Tierwelt spannen zusammen
Granovit ist eine der grössten privaten Futtermühlen der Schweiz. Mit den Premium-Marken Iso-Dog und Iso-Cat will Eigentümer und Geschäftsführer Andreas Fischer im Tierfutter-Onlinebereich zum Premium-Anbieter werden. «Ich will nicht unbedingt der Grösste, sondern auf jeden Fall der Beste sein», sagt der 50-Jährige, der das Unternehmen wieder zu einem 100-prozentigen Schweizer KMU gemacht hat. Deshalb geht sein Webshop «Swiss Pet Solution» ab dem 1. November eine Partnerschaft mit der «Tierwelt» ein.
Der Weg zu einem entspannten Haustier
Durch Covid-19 haben viele Menschen von zu Hause aus gearbeitet. Das hat dazu geführt, dass die Haustiere mehr Aufmerksamkeit als gewohnt erhalten haben.